
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Die wirkte!
Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Der Club ist für mich ab sofort gestorben!
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.